Stromverbraucher

Heizstab

Herd, Kühlschrank, Waschmaschine, Computer, Hi-Fi-Anlage und Fernseher, die Liste der Haushaltsgeräte, die Strom benötigen, ist lang. Die energieeffizienten Geräte brauchen zum Glück immer weniger Strom. Doch was, wenn eigentlich zu viel Strom vorhanden ist und zu ungünstigen Tarifen eingespeist wird?

Jeder Besitzer eines BHKWs oder einer Solaranlage kennt das Problem: es wird Strom produziert, doch im eigenen Haus nicht mehr benötigt. Die Einspeisevergütung ist in den meisten Fällen nur ein Tropfen auf den heißen Stein und deckt nur selten die Produktionskosten ab.

Jetzt stellt sich die Frage, welche Verbraucher lassen sich zusätzlich aktivieren, um den Strom selbst zu nutzen. Doch es muss nicht die zusätzliche Maschine Wäsche oder die dauerhaft brennende Gartenbeleuchtung sein, es gibt sinnvollere Lösungen, wenn der Energiebedarf des Haushalts ganzheitlich betrachtet wird.

Ein Heizstab im Warmwasserkessel beispielsweise erwärmt immer dann das Brauchwasser, wenn eigener Strom nirgendwo sonst benötigt wird. Das senkt die Kosten für Heizung und warmes Wasser.

Was geht noch? Genauso gut kann der überschüssige Strom:

Der Bilanzpunktregler optimiert genau an dieser Stelle: Zuerst werden die Verbraucher im Haushalt bedient, dann bekommen die gewünschten zusätzlichen Verbraucher die überschüssige Energie. Und das alles ohne Mehrkosten.